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Auch ein Weg, wie Sie Ihre Kinder ermutigen können DROGEN zu nehmen:



Setzen Sie sich niemals als Familie zusammen.

Vermeiden Sie familiäre Traditionen, die sich wöchentlich, monatlich oder jährlich wiederholen, auf die sich Ihre Kinder freuen können.

Hören Sie Ihren Kindern niemals zu - sprechen Sie über sie, aber nie mit ihnen.

Lassen Sie Ihre Kinder keine Erfahrungen mit Kränkungen, Risiken, Herausforderungen, Experimenten, Schwierigkeiten oder Fehlern machen.

Überzeugen Sie Ihre Kinder von den Gefahren illegaler Drogen, während Sie exzessiv rauchen und trinken.

Geben Sie Ihren Kindern keine geistigen Anregungen (wofür ist schließlich die Schule da).

Wenn Sie vor der Entscheidung stehen, ob Sie Ihre Zeit und Ihr Geld entweder in eine materielle Sache oder eine familiäre Aktivität investieren sollen, wählen Sie immer die materielle Sache, da weiß man schließlich, was man hat.

Besuchen Sie regelmäßig wegen jeder Kleinigkeit den Arzt.

Zeigen Sie Ihren Kindern, dass sie kleinere Regeln und Gesetze Ihres Landes nicht beachten, weil es ohnehin keiner merkt.

Erzählen Sie in Anwesenheit Ihrer Kinder anderen, welche großartigen Sachen Ihre Kleinen vollbringen - erwarten Sie von ihnen, dass sie immer gewinnen. Wozu hat man sich schließlich die Mühe gemocht.

Lösen Sie die Probleme Ihrer Kinder. Treffen Sie für sie die Entscheidungen.

Korrigieren Sie niemals das Verhalten Ihres Kindes in geeigneter Weise, aber schützen Sie es vor den gesetzlichen Folgen in der Schule und im Freundeskreis nach dem Motto: "Mein Kind würde so etwas niemals tun!"

Untergraben Sie die Rolle des Ehepartners in der Familie - lassen Sie ihn keinen Einfluss gewinnen. Halten Sie mit den Kindern um der Kinder willen zusammen.

Kümmern Sie sich um alle Angelegenheiten Ihrer Kinder, lassen Sie sie um Gottes willen keinerlei Verantwortung übernehmen.

Es sind schließlich Ihre Kinder!



Quelle: Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung "ZEITUNG SUCHT SCHÜLER“


Zuletzt geändert: 15.02.2009, 13:03:27